Die Skigebiete in Queenstown und Wānaka eignen sich für alle Skifahrer und Snowboarder – vom Anfänger bis zum Profi.
Die südlichsten Skigebiete der Welt zeichnen sich durch das schönste Terrain und die besten Einrichtungen Neuseelands aus – und durch den leichtesten, trockensten Schnee.
Als eine der Hochburgen des Abenteuertourismus in Neuseeland ist Queenstown das Tor zu unzähligen aufregenden Erlebnissen. Im Winter gehören Skifahren und Snowboarden zu den adrenalingeladenen Aktivitäten. Aber der Spaß geht noch weiter. Hier kann man tagsüber Ski fahren und am Abend zum Après-Ski gehen.
Die abgedroschene Formulierung sei erlaubt: Die Remarkables sind wirklich bemerkenswert. Das Skigebiet verfügt über sieben Terrain Parks, darunter einen der sechs Bruton Stash Parks weltweit. Es bietet eine legendäre Freeride-Zone (Off-Piste-Bereich) und ist Gastgeber der jährlichen Freeride World Tour. Darüber hinaus ist das Skigebiet familienfreundlich und bietet eine gleichmäßige Verteilung von Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade sowie einen Zauberteppich für Anfänger.
Wenn du ein fortgeschrittener Skifahrer oder Snowboarder bist, keine Lust auf lange Warteschlangen hast, erstklassige Pisten und Lifte bevorzugst und die Möglichkeit zum Skilaufen bis spät in die Nacht suchst, dann ist Coronet Peak genau das Richtige für dich. Außerdem hast du von Queenstown aus die kürzeste Anreise.
Das hübsche Städtchen Wānaka ist der Ort, an dem jeder Neuseeländer insgeheim leben möchte. Hier gibt es 360-Grad-Ausblicke auf die Berge und einen See mit dem meistfotografierten krummen Baum der Südinsel (#thatwanakatree). Außerdem ist es die Heimatstadt der Winterolympiasieger Zoi Sadowski-Synnott und Nico Porteous.
Die nächsten Skigebiete, die du von hier aus erreichen kannst, sind Treble Cone(opens in new window) und Cardrona(opens in new window). In diesen Skigebieten tummeln sich ernsthafte Skifahrer und Snowboarder, darunter auch die Profis, die dem Schnee in diesen Teil der Welt folgen, damit sie das ganze Jahr über trainieren können.
Du hast aber auch andere Möglichkeiten, wenn du die Menschenmassen vermeiden willst. Soho Basin(opens in new window), ist ein privates Skigebiet, und eine Vielzahl von Heliskiing-Anbietern machen Skifahren im Hinterland zu einer sicheren und zugänglichen Wahl.
Aber auch Anfänger und fortgeschrittene Skifahrer und Snowboarder sollten nicht aufhören zu lesen, denn auch für sie gibt es hier viel zu entdecken.
Vom Gelände her ist Treble Cone das Kronjuwel. Von allen Skigebieten der Region hat es die größte Fläche und den höchsten Anteil an schwarzen Pisten. Zu den weiteren Pluspunkten zählen der größte Höhenunterschied mit 700 Metern und die längste Abfahrt mit vier Kilometern.
Und – wie die Betreiber des Skigebiets gerne betonen – Treble Cone hat die beste Aussicht. Das ist zwar nicht das wichtigste Kriterium bei der Wahl eines Skigebietes, aber da Neuseeland ein Land mit spektakulären Landschaften ist, sei es trotzdem erwähnt.
Wenn du gerade erst mit dem Skifahren anfängst, könnte es sich lohnen, Treble Cone für ein andermal aufzusparen und dich stattdessen auf den Weg nach Cardrona zu machen. Das Skigebiet verfügt über eine Chondola, einen kombinierten Lift aus Gondelkabinen und Sesseln, der einfacher zu benutzen ist als ein Sessellift. Das solltest du bedenken, wenn du zum ersten Mal unterwegs bist und unangenehme Szenen auf dem Gipfel vermeiden willst.
Auch erfahrene Skifahrer und Snowboarder kommen hier auf ihre Kosten. Das Skigebiet bietet eine gleichmäßige Verteilung von Pisten für Anfänger bis hin zu Experten und die einzige Superpipe der südlichen Hemisphäre, die olympischen Standards entspricht. Wer den Profis bei der Arbeit zuschauen möchte, sollte die (opens in new window) oder die Winter Games(opens in new window) besuchen, die jeweils im August stattfinden.
Dieses private Skigebiet bietet das ultimative Skierlebnis. Weil es hier nur eine Handvoll Skifahrer gibt, ist es ideal, um das zu bieten, was Skifahrer und Snowboarder wirklich wollen: pure Power.
