Von Stränden und heißen Quellen bis hin zu Wasserfällen und Schnorchelspots: Neuseeland ist reich an kostenlosen Highlights, die das Entdecken lohnen.
Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, wo zwei Ozeanen dabei zusehen kann, wie sie aufeinandertreffen - und möglicherweise ist dies sogar der spektakulärste von allen. Am nördlichsten Punkt Neuseelands liegt der Aussichtspunkt am Cape Reinga 165 Meter über dem Meeresspiegel. Perfekt für fantastische Fotos und Ausblicke bis zum Horizont. Foto von @misi_chan(opens in new window) auf Instagram.
Eigentlich ist es gar nicht die Insel selbst, die Besucher anlockt, sondern die Gewässer, die sie umgeben. Das Okakari Point Marine Reserve (Goat Island) in der Auckland Region war eines von Neuseelands ersten Meeresschutzgebieten und verfügt heute über eine riesige Vielfalt an Fischen und Meerestieren. Also dann: Maske und Schnorchel aufgesetzt und losgeschnorchelt!
Rotorua ist reich an geothermischen Ressourcen. Es ist der Schnittpunkt heißer Quellen und Süßwasserströme. Sie können das ganze Jahr über frei baden und entspannen.
Das Wasser am Hot Water Beach in der Coromandel Region hat die perfekte Badetemperatur. Natürliche heiße Quellen verlaufen zwischen den Flutlinien unter dem Strandsand, so dass du dir ganz einfach eine eigene, warme Badewanne im Sand buddeln kannst. Foto von @victorgag(opens in new window) auf Instagram.
Nur ein kleines Stück außerhalb des ikonischen Surferstädtchens Gisborne befindet sich der Rere Rock Slide, Neuseelands wohl ursprünglichste Wasserrutsche. Tausende von Jahren natürlicher Erosion haben eine der spaßigsten kostenlosen Aktivitäten Neuseelands erschaffen. Danke, Mutter Natur!
Das Tongariro Alpine Crossing ist eine anspruchsvolle, aber überaus lohnenswerte Tageswanderung durch den Tongariro Nationalpark, der gleich doppelt als Welterbe gelistet ist. Unterwegs erwarten dich erstarrte Lava-Felsformationen, ein aktiver Vulkankrater, dampfende Öffnungen, tiefgrüne Seen und unvergessliche Ausblicke. Kurzum: Wer sich dieser Herausforderung stellt, wird mit einer epischen Kulisse belohnt, die es an keinem anderen Ort der Welt in dieser Form zu sehen gibt. Am Ende hast du dir ein kaltes Bier und ein heißes Dampfbad redlich verdient. Foto von @semiamateurphotography(opens in new window) auf Instagram.
„Go bush“ nennen es die Kiwis, wenn sie Stunden, Tage oder gar Wochen im immergrünen neuseeländischen Urwald verbringen. Mit seinen mehr als 16.000 Hektar Naturwald entlang einer nicht minder spektakulären Küste eignet sich der Waitākere Regional Park perfekt für ausgiebige Erkundungen zwischen uralten Kauribäumen, gigantischen Farnen und sprudelnden Wasserfällen. Oder mache einen Ausflug an die Küste, zu den schwarzen Sandstränden von Aucklands Westküste.
Ein Großteil der Aoraki / Mount Cook & Mackenzie Region gilt als internationales Lichtschutzgebiet – eines von nur acht weltweit und das einzige auf der Südhalbkugel. Halte Ausschau nach dem Kreuz des Südens und der Milchstraße, denn hier bieten sich unvergessliche Sternbeobachtungen. Wissenschaftliche Tests haben bewiesen, dass diese Region den dunkelsten Himmel und die klarsten Nächte in ganz Neuseeland bietet. Perfekt für Hans-Guck-in-die-Lüfte und Hobby-Astronomen! Foto von @david.rexer(opens in new window) auf Instagram.
Ein kurzer Spaziergang führt vom Haast Highway im Mount Aspiring Nationalpark zu den passend benannten Blue Pools. Das Wasser hier ist so klar, dass man häufig den einheimischen Forellen beim Schwimmen zusehen kann. Foto von @ellenprojects(opens in new window) auf Instagram.
Massive Klippen und spektakuläre Wasserfälle umringen die Fjorde von Fiordland. Die Region ist weltbekannt für ihre spektakuläre Natur, die auf zahlreichen Wanderungen durch die Milford und Doubtful Sounds näher erkundet werden kann. Unterwegs erwarten dich unvergessliche Aussichten, die sich nur als „majestical“ beschreiben lassen. Ja, das ist ein Wort in Neuseeland. Naja, zumindest fast – danke, Taika Waititi. Foto von @hannahdanilu(opens in new window) auf Instagram.