Te Urewera, der größte Nationalpark auf der Nordinsel, bietet eine imposante Landschaft aus atemberaubend schönen Seen, Wäldern und Bergen.

Der überwältigende Lake Waikaremoana – Mittelpunkt vieler Aktivitäten im Park – entstand vor 2.200 Jahren durch einen gewaltigen Erdrutsch, der den Fluss Waikaretaheke anstaute.

Der Fluss und seine Umgebung sind beliebt bei Wanderern, Kajakfahrern, Jägern, Anglern und Fliegenfischern. In der kleinen Ortschaft Aniwaniwa in der Nähe des Seeufers werden Kajaks vermietet. Auch ein Besucherzentrum, ein Museum und Übernachtungsmöglichkeiten gibt es dort. Der Ort ist Ausgangspunkt für mehrere kurze und lange Wanderungen in die spektakuläre Umgebung des Sees und zu legendären Angelplätzen. Der mit kleinen Inseln getupfte Nachbarsee Waikareiti beheimatet einheimische Wasserlebewesen.

Der Lake Waikaremoana Track, einer der „Great Walks“ Neuseelands, folgt der westlichen Seite des Sees. Wer ihn komplett erwandern will, muss bis zu vier Tage dafür einrechnen.

Jahrhunderte lang war Te Urewera das Zuhause des Tuhoe-Volks, das auch „Kinder des Nebels“ genannt wird, weil es seine Abstammung auf Hine-puhoku-rangi, die himmlische Nebelfee, zurückführt.
Der Te Urewera National Park schützt den größten Teil des noch erhaltenen heimischen Waldes der Nordinsel und ist die Heimat fast aller einheimischen Vogelarten Neuseelands.

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