Wir sind weltbekannt für unsere tolle Landschaft und verrückten Abenteueraktivitäten, doch nur wenige Menschen wissen, was los ist, wenn es dunkel wird.
In den vergangenen Jahren hat sich Auckland wirklich gemacht. Ständig tauchen neue Hot Spots überall im Stadtzentrum auf. Im Britomarr-Viertel gibt es einige der neuesten und angesagtesten Bars und Restaurants. Viele der ehemaligen Lagerhäuser direkt am Ufer sind nun Teil des aufregenden Nachtlebens.
In unmittelbarer Nachbarschat zum Britomart liegt Viaduct, ein schmuckes Hafenviertel, das einst für den America’s Cup errichtet wurde. Entlang des Hafens reihen sich die Bars und Restaurants und wetteifern mit den Superyachten im Hafen um Aufmerksamkeit. Nur einen kurzen Fußweg über die Te Whero Brücke liegt Aucklands neueste Restaurantmeile, North Wharf. Hier, zwischen alten Fischerschuppen und modernen Kuttern kann man sicher sein, dass der Fang des Tages auch wirklich frisch ist.
Ponsonby, ein 2km langer Straßenabschnitt liegt vom Ufer aus einen kurzen Spaziergang den Hügel hinauf und erfreut sich bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen großer Beliebtheit. Bis in den späten Abend freuen sich Fressbuden und gehobene Restaurants, Pubs und Bars über Besucher – da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Wer auf eine alternativere Szene steht, kann der K' Road (Karangahape Rd) einen Besuch abstatten; einer Gegend mit einem teilweise etwas zweifelhaften Ruf. Mit anderen Worten: Hier gibt es einige versteckte Highlights zu entdecken - oftmals gefolgt von einer legendären Party bis in die frühen Morgenstunden.
In Queenstown tobt das Nachtleben an jedem Abend der Woche. Kiwis und Reisende gleichermaßen zieht es in diese faszinierende Stadt, wo man zu jeder Tages und Nachtzeit ein Abenteuer auftreiben kann. Hier gibt es die höchste Dichte an Bars und Restaurants in Neuseeland; man hat hier also die Qual der Wahl. Checke die Bars und Clubs entlang der Searle Lane aus und beende die Nacht mit einem "Big Als" von Fergburger.
Wellington führt seit Jahren die Nightlifeszene in Neuseeland an; kein Wunder, wohnen hier doch verhältnismäßig die meisten 20- bis 34-Jährigen des Landes. Egal an welchem Wochentag und zu welcher Jahreszeit, in Wellington gibt es immer etwas zu erleben.
Wellingtons lebendiges Ausgehviertel reicht vom Courtenay Place über die Willis Street und Lambton Quay bis zur Queens Wharf. Zahllose Nachtcafés, Restaurants, Bars und Clubs sind von den innerstädtischen Unterkünften aus problemlos fußläufig zu erreichen. Nachtschwärmer bevölkern die Gegend an jedem Abend der Woche; von Donnerstags bis Samstags wird nochmal einer drauf gesetzt. Die Übergänge zwischen Bars, Cafés und Clubs sind fließend, da viele regelmäßig Livemusik oder eine Tanzfläche im Angebot haben. Besonders am Wochenende gibt es viele Livegigs und Konzerte.
Christchurch verdient eine besondere Erwähnung, wurde die Stadt doch vor einiger Zeit von mehreren zerstörerischen Erdbeben heimgesucht. Doch haben die Kiwis mit ihrer typischen „can-do“-Einstellung mit zahllosen neuen Cafés, Bars und Restaurants ihrer Stadt neues Leben eingehaucht. Die kreative Ader von Christchurch zeigt sich in einzigartigen Locations wie Schiffscontainern oder alten Lagerhallen.
Während ein Teil der Innenstadt erst langsam im Wiederaufbau begriffen ist, tobt die Szene in den wiederentdeckten Vororten der Stadt: Addington, Riccarton, Merivale und Fendalton sind ganz vorne mit dabei.
Neuseelands authentischste Unistadt, müssen wir dazu noch mehr sagen? Hier, im "Edinburgh des Südens", liegt den Einwohnern der Spaß einfach im Blut. Am meisten passiert rund um das Octagon, einem offensichtlich achtseitigen Platz im Herzen der Innenstadt. Von urigen Pubs bis hin zu ausgezeichneten Weinbars findet hier jeder ein Plätzchen.