Die fantastischen Pancake Rocks, spannende Höhlen und Kalksteinschluchten – Paparoa vereint all das in einem einzigen wunderschönen Nationalpark.

Der faszinierende Park im nördlichen Teil der Westküste der Südinsel erstreckt sich vom Ozean bis zum schroffen Gebirgszug des Paparoa.Im Interesse der Wissenschaft wurden die Grenzen des Parks sorgfältig festgelegt, um ein komplettes Landschafts- und ökosystem zu erfassen – von den Granit- und Gneisgipfeln des Paparoa-Gebirgszugs bis zu den geschichteten Felsformationen von Punakaiki.Wer dem historischen Inland Pack Track folgt, der ursprünglich von Goldgräbern angelegt wurde, entdeckt einige der einzigartigen Stellen des Parks. Zelten unter einem natürlichen Felsenschutz – dem Ballroom Overhang – ist ein unvergessliches Erlebnis.

Highlights

Kalkstein bildet die Basis für den größten Teil des Parks und ist auch der Grund für die beeindruckende Landform der Gegend. Markant geformte Gebirgskämme, geheimnisvolle Schluchten, dekorative Höhlen und bizarre pfannkuchenähnliche Felsformationen an der Küste sorgen dafür, dass sich die Akkus eurer Kameras schnell leeren. Die Maori kannten Punakaiki als gute Stelle für Festgelage (Punakaiki bedeutet „Quelle für Nahrung“).

Der Park bietet Lebensraum für subtropische Gewächse und Bäume aus kälteren Klimazonen. Nikau-Palmen, Nordinsel-Eisenholz und Keulenlilien verleihen dem Regenwald der Tiefebene ein tropisches Ambiente. Weiter oben gehen Wälder aus Silbernen Scheinbuchen in subalpines Buschwerk über, und noch höher setzen Gänseblümchen und Enzian farbige Akzente zwischen den alpinen Gräsern.  Einige Pflanzen sind in der Region einzigartig, und man geht davon aus, dass die Gegend während der Eiszeiten als botanisches Refugium diente.

Auch die Vogelwelt im Paparoa National Park ist sehr vielfältig. Der endemische Westlandsturmvogel brütet nur an der Punakaiki-Küste, und der Große Fleckenkiwi durchkämmt nachts den Wald.

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