Der neuseeländische Regisseur Andrew Adamson präsentiert die Schönheiten seines Heimatlandes in der Verfilmung seiner Lieblingsbücher aus Kindertagen.
Die Liebe des neuseeländischen Filmemachers Andrew Adamson zu seiner Heimat ist in seiner Leinwandadaptation der Kinderbuchklassiker des britischen Autors C. S. Lewis, „Die Chroniken von Narnia“, deutlich zu spüren.
Die bei Groß und Klein beliebten Geschichten präsentieren eine Welt, die von Faunen, Satyrn und Zentauren bevölkert wird. Mit seiner Verfilmung von „Der König von Narnia“ im Jahr 2005 schuf der neuseeländische Regisseur ein Meisterwerk, das heute zu den erfolgreichsten Kinofilmen aller Zeiten gehört.
Seitdem wurden noch zwei weitere Narnia-Filme gedreht – „Prinz Kaspian von Narnia“ (2008) sowie, ebenfalls von Adamson, „Die Reise auf der Morgenröte“ (2010).
In Neuseeland herrschen eine Offenheit und eine Freiheit, zumindest in meiner Kindheit, in der sich die Fantasie frei entfalten konnte.
In der Geschichte dreht sich alles um vier Geschwister, die wegen des 1. Weltkrieges ihr Zuhause verlassen müssen. Eine Frau und ein Professor nehmen die Kinder bei sich auf. Beim Versteckspielen findet das jüngste Familienmitglied, Lucy, einen Kleiderschrank und klettert hinein. Durch den Kleiderschrank reist sie wiederholt an einen Ort namens Narnia. Nach ihrem zweiten Besuch begeben sich alle vier Kinder gemeinsam zum letzten Mal auf die Reise nach Narnia. Dort kämpfen sie gegen Wölfe, treffen auf sprechende Tiere, begegnen der bösen Weißen Hexe und lernen den majestätischen Löwen Aslan kennen.
Disney.